Institutsgeschichte

1976 bis heute

 

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Urheberrecht

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Datenschutz

Datenschutzerklärung

 

1. Datenschutz auf einen Blick


Allgemeine Hinweise

Die folgenden Hinweise geben einen einfachen Überblick darüber, was mit Ihren personenbezogenen Daten passiert, wenn Sie unsere Website besuchen. Personenbezogene Daten sind alle Daten, mit denen Sie persönlich identifiziert werden können. Ausführliche Informationen zum Thema Datenschutz entnehmen Sie unserer unter diesem Text aufgeführten Datenschutzerklärung.

Datenerfassung auf unserer Website

Wer ist verantwortlich für die Datenerfassung auf dieser Website?

Die Datenverarbeitung auf dieser Website erfolgt durch den Websitebetreiber. Dessen Kontaktdaten können Sie dem Impressum dieser Website entnehmen.

Wie erfassen wir Ihre Daten?

Ihre Daten werden zum einen dadurch erhoben, dass Sie uns diese mitteilen. Hierbei kann es sich z.B. um Daten handeln, die Sie in ein Kontaktformular eingeben.

Andere Daten werden automatisch beim Besuch der Website durch unsere IT-Systeme erfasst. Das sind vor allem technische Daten (z.B. Internetbrowser, Betriebssystem oder Uhrzeit des Seitenaufrufs). Die Erfassung dieser Daten erfolgt automatisch, sobald Sie unsere Website betreten.

Wofür nutzen wir Ihre Daten?

Ein Teil der Daten wird erhoben, um eine fehlerfreie Bereitstellung der Website zu gewährleisten. Andere Daten können zur Analyse Ihres Nutzerverhaltens verwendet werden.

Welche Rechte haben Sie bezüglich Ihrer Daten?

Sie haben jederzeit das Recht unentgeltlich Auskunft über Herkunft, Empfänger und Zweck Ihrer gespeicherten personenbezogenen Daten zu erhalten. Sie haben außerdem ein Recht, die Berichtigung, Sperrung oder Löschung dieser Daten zu verlangen. Hierzu sowie zu weiteren Fragen zum Thema Datenschutz können Sie sich jederzeit unter der im Impressum angegebenen Adresse an uns wenden. Des Weiteren steht Ihnen ein Beschwerderecht bei der zuständigen Aufsichtsbehörde zu.

Analyse-Tools und Tools von Drittanbietern

Beim Besuch unserer Website kann Ihr Surf-Verhalten statistisch ausgewertet werden. Das geschieht vor allem mit Cookies und mit sogenannten Analyseprogrammen. Die Analyse Ihres Surf-Verhaltens erfolgt in der Regel anonym; das Surf-Verhalten kann nicht zu Ihnen zurückverfolgt werden. Sie können dieser Analyse widersprechen oder sie durch die Nichtbenutzung bestimmter Tools verhindern. Detaillierte Informationen dazu finden Sie in der folgenden Datenschutzerklärung.

Sie können dieser Analyse widersprechen. Über die Widerspruchsmöglichkeiten werden wir Sie in dieser Datenschutzerklärung informieren.

2. Allgemeine Hinweise und Pflichtinformationen

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Wenn Sie diese Website benutzen, werden verschiedene personenbezogene Daten erhoben. Personenbezogene Daten sind Daten, mit denen Sie persönlich identifiziert werden können. Die vorliegende Datenschutzerklärung erläutert, welche Daten wir erheben und wofür wir sie nutzen. Sie erläutert auch, wie und zu welchem Zweck das geschieht.

Wir weisen darauf hin, dass die Datenübertragung im Internet (z.B. bei der Kommunikation per E-Mail) Sicherheitslücken aufweisen kann. Ein lückenloser Schutz der Daten vor dem Zugriff durch Dritte ist nicht möglich.

Hinweis zur verantwortlichen Stelle

Die verantwortliche Stelle für die Datenverarbeitung auf dieser Website ist:

Institut für Pathologie – Molekularpathologie – Zytologie
Gemeinschaftspraxis
Dr. med. M. Gregor
Dr. en Medicina/UC F. Cruz Cordero
Dr. med. F. Eder
Fachärzte für Pathologie
Perlasberger Straße 41
94469 Deggendorf

Telefon: 0991/30041 · 0991/37089-0
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Verantwortliche Stelle ist die natürliche oder juristische Person, die allein oder gemeinsam mit anderen über die Zwecke und Mittel der Verarbeitung von personenbezogenen Daten (z.B. Namen, E-Mail-Adressen o. Ä.) entscheidet.

Widerruf Ihrer Einwilligung zur Datenverarbeitung

Viele Datenverarbeitungsvorgänge sind nur mit Ihrer ausdrücklichen Einwilligung möglich. Sie können eine bereits erteilte Einwilligung jederzeit widerrufen. Dazu reicht eine formlose Mitteilung per E-Mail an uns. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Datenverarbeitung bleibt vom Widerruf unberührt.

Beschwerderecht bei der zuständigen Aufsichtsbehörde

Im Falle datenschutzrechtlicher Verstöße steht dem Betroffenen ein Beschwerderecht bei der zuständigen Aufsichtsbehörde zu. Zuständige Aufsichtsbehörde in datenschutzrechtlichen Fragen ist der Landesdatenschutzbeauftragte des Bundeslandes, in dem unser Unternehmen seinen Sitz hat. Eine Liste der Datenschutzbeauftragten sowie deren Kontaktdaten können folgendem Link entnommen werden: https://www.bfdi.bund.de/DE/Infothek/Anschriften_Links/anschriften_links-node.html.

Der Bayerische Landesbeauftragte für den Datenschutz ist wie folgt erreichbar:

Dr. Thomas Petri
Postfach 22 12 19
80502 München

oder:

Wagmüllerstr. 18
80538 München

Telefon: 089/21 26 72-0
Telefax: 089/21 26 72-50

E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Homepage: www.datenschutz-bayern.de

 

Sie haben das Recht, Daten, die wir auf Grundlage Ihrer Einwilligung oder in Erfüllung eines Vertrags automatisiert verarbeiten, an sich oder an einen Dritten in einem gängigen, maschinenlesbaren Format aushändigen zu lassen. Sofern Sie die direkte Übertragung der Daten an einen anderen Verantwortlichen verlangen, erfolgt dies nur, soweit es technisch machbar ist.

SSL- bzw. TLS-Verschlüsselung

Diese Seite nutzt aus Sicherheitsgründen und zum Schutz der Übertragung vertraulicher Inhalte, wie zum Beispiel Bestellungen oder Anfragen, die Sie an uns als Seitenbetreiber senden, eine SSL-bzw. TLS-Verschlüsselung. Eine verschlüsselte Verbindung erkennen Sie daran, dass die Adresszeile des Browsers von “http://” auf “https://” wechselt und an dem Schloss-Symbol in Ihrer Browserzeile.

Wenn die SSL- bzw. TLS-Verschlüsselung aktiviert ist, können die Daten, die Sie an uns übermitteln, nicht von Dritten mitgelesen werden.

Auskunft, Sperrung, Löschung

Sie haben im Rahmen der geltenden gesetzlichen Bestimmungen jederzeit das Recht auf unentgeltliche Auskunft über Ihre gespeicherten personenbezogenen Daten, deren Herkunft und Empfänger und den Zweck der Datenverarbeitung und ggf. ein Recht auf Berichtigung, Sperrung oder Löschung dieser Daten. Hierzu sowie zu weiteren Fragen zum Thema personenbezogene Daten können Sie sich jederzeit unter der im Impressum angegebenen Adresse an uns wenden.

3. Datenschutzbeauftragter

Gesetzlich vorgeschriebener Datenschutzbeauftragter

Wir haben für unser Unternehmen einen Datenschutzbeauftragten bestellt.

B7C GmbH
Michael Steinleitner
Aletsberger Straße 76
94469 Deggendorf

Telefon: +49 (0) 991 402201-0
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

4. Beauftragter für Medizinproduktesicherheit:

Dr. med. Fabian Eder
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Recht auf Datenübertragbarkeit

5. Datenerfassung auf unserer Website
 

Cookies

Die Internetseiten verwenden teilweise so genannte Cookies. Cookies richten auf Ihrem Rechner keinen Schaden an und enthalten keine Viren. Cookies dienen dazu, unser Angebot nutzerfreundlicher, effektiver und sicherer zu machen. Cookies sind kleine Textdateien, die auf Ihrem Rechner abgelegt werden und die Ihr Browser speichert.

Die meisten der von uns verwendeten Cookies sind so genannte “Session-Cookies”. Sie werden nach Ende Ihres Besuchs automatisch gelöscht. Andere Cookies bleiben auf Ihrem Endgerät gespeichert bis Sie diese löschen. Diese Cookies ermöglichen es uns, Ihren Browser beim nächsten Besuch wiederzuerkennen.

Sie können Ihren Browser so einstellen, dass Sie über das Setzen von Cookies informiert werden und Cookies nur im Einzelfall erlauben, die Annahme von Cookies für bestimmte Fälle oder generell ausschließen sowie das automatische Löschen der Cookies beim Schließen des Browser aktivieren. Bei der Deaktivierung von Cookies kann die Funktionalität dieser Website eingeschränkt sein.

Cookies, die zur Durchführung des elektronischen Kommunikationsvorgangs oder zur Bereitstellung bestimmter, von Ihnen erwünschter Funktionen (z.B. Warenkorbfunktion) erforderlich sind, werden auf Grundlage von Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO gespeichert. Der Websitebetreiber hat ein berechtigtes Interesse an der Speicherung von Cookies zur technisch fehlerfreien und optimierten Bereitstellung seiner Dienste. Soweit andere Cookies (z.B. Cookies zur Analyse Ihres Surfverhaltens) gespeichert werden, werden diese in dieser Datenschutzerklärung gesondert behandelt.

Server-Log-Dateien

Der Provider der Seiten erhebt und speichert automatisch Informationen in so genannten Server-Log-Dateien, die Ihr Browser automatisch an uns übermittelt. Dies sind:

  • Browsertyp und Browserversion
  • verwendetes Betriebssystem
  • Referrer URL
  • Hostname des zugreifenden Rechners
  • Uhrzeit der Serveranfrage
  • IP-Adresse

Eine Zusammenführung dieser Daten mit anderen Datenquellen wird nicht vorgenommen.

Grundlage für die Datenverarbeitung ist Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO, der die Verarbeitung von Daten zur Erfüllung eines Vertrags oder vorvertraglicher Maßnahmen gestattet.

Kontaktformular

Wenn Sie uns per Kontaktformular Anfragen zukommen lassen, werden Ihre Angaben aus dem Anfrageformular inklusive der von Ihnen dort angegebenen Kontaktdaten zwecks Bearbeitung der Anfrage und für den Fall von Anschlussfragen bei uns gespeichert. Diese Daten geben wir nicht ohne Ihre Einwilligung weiter.

Die Verarbeitung der in das Kontaktformular eingegebenen Daten erfolgt somit ausschließlich auf Grundlage Ihrer Einwilligung (Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO). Sie können diese Einwilligung jederzeit widerrufen. Dazu reicht eine formlose Mitteilung per E-Mail an uns. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Datenverarbeitungsvorgänge bleibt vom Widerruf unberührt.

Die von Ihnen im Kontaktformular eingegebenen Daten verbleiben bei uns, bis Sie uns zur Löschung auffordern, Ihre Einwilligung zur Speicherung widerrufen oder der Zweck für die Datenspeicherung entfällt (z.B. nach abgeschlossener Bearbeitung Ihrer Anfrage). Zwingende gesetzliche Bestimmungen – insbesondere Aufbewahrungsfristen – bleiben unberührt.

6. Analyse Tools und Werbung

Google Analytics

Diese Website nutzt Funktionen des Webanalysedienstes Google Analytics. Anbieter ist die Google Inc., 1600 Amphitheatre Parkway, Mountain View, CA 94043, USA.

Google Analytics verwendet so genannte "Cookies". Das sind Textdateien, die auf Ihrem Computer gespeichert werden und die eine Analyse der Benutzung der Website durch Sie ermöglichen. Die durch den Cookie erzeugten Informationen über Ihre Benutzung dieser Website werden in der Regel an einen Server von Google in den USA übertragen und dort gespeichert.

Die Speicherung von Google-Analytics-Cookies erfolgt auf Grundlage von Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO. Der Websitebetreiber hat ein berechtigtes Interesse an der Analyse des Nutzerverhaltens, um sowohl sein Webangebot als auch seine Werbung zu optimieren.

IP Anonymisierung

Wir haben auf dieser Website die Funktion IP-Anonymisierung aktiviert. Dadurch wird Ihre IP-Adresse von Google innerhalb von Mitgliedstaaten der Europäischen Union oder in anderen Vertragsstaaten des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum vor der Übermittlung in die USA gekürzt. Nur in Ausnahmefällen wird die volle IP-Adresse an einen Server von Google in den USA übertragen und dort gekürzt. Im Auftrag des Betreibers dieser Website wird Google diese Informationen benutzen, um Ihre Nutzung der Website auszuwerten, um Reports über die Websiteaktivitäten zusammenzustellen und um weitere mit der Websitenutzung und der Internetnutzung verbundene Dienstleistungen gegenüber dem Websitebetreiber zu erbringen. Die im Rahmen von Google Analytics von Ihrem Browser übermittelte IP-Adresse wird nicht mit anderen Daten von Google zusammengeführt.

Browser Plugin

Sie können die Speicherung der Cookies durch eine entsprechende Einstellung Ihrer Browser-Software verhindern; wir weisen Sie jedoch darauf hin, dass Sie in diesem Fall gegebenenfalls nicht sämtliche Funktionen dieser Website vollumfänglich werden nutzen können. Sie können darüber hinaus die Erfassung der durch den Cookie erzeugten und auf Ihre Nutzung der Website bezogenen Daten (inkl. Ihrer IP-Adresse) an Google sowie die Verarbeitung dieser Daten durch Google verhindern, indem Sie das unter dem folgenden Link verfügbare Browser-Plugin herunterladen und installieren: https://tools.google.com/dlpage/gaoptout?hl=de.

Widerspruch gegen Datenerfassung

Sie können die Erfassung Ihrer Daten durch Google Analytics verhindern, indem Sie auf folgenden Link klicken. Es wird ein Opt-Out-Cookie gesetzt, der die Erfassung Ihrer Daten bei zukünftigen Besuchen dieser Website verhindert: Google Analytics deaktivieren.

Mehr Informationen zum Umgang mit Nutzerdaten bei Google Analytics finden Sie in der Datenschutzerklärung von Google: https://support.google.com/analytics/answer/6004245?hl=de.

Auftragsdatenverarbeitung

Wir haben mit Google einen Vertrag zur Auftragsdatenverarbeitung abgeschlossen und setzen die strengen Vorgaben der deutschen Datenschutzbehörden bei der Nutzung von Google Analytics vollständig um.

Demografische Merkmale bei Google Analytics

Diese Website nutzt die Funktion “demografische Merkmale” von Google Analytics. Dadurch können Berichte erstellt werden, die Aussagen zu Alter, Geschlecht und Interessen der Seitenbesucher enthalten. Diese Daten stammen aus interessenbezogener Werbung von Google sowie aus Besucherdaten von Drittanbietern. Diese Daten können keiner bestimmten Person zugeordnet werden. Sie können diese Funktion jederzeit über die Anzeigeneinstellungen in Ihrem Google-Konto deaktivieren oder die Erfassung Ihrer Daten durch Google Analytics wie im Punkt “Widerspruch gegen Datenerfassung” dargestellt generell untersagen.

Google reCAPTCHA

Wir nutzen “Google reCAPTCHA” (im Folgenden “reCAPTCHA”) auf unseren Websites. Anbieter ist die Google Inc., 1600 Amphitheatre Parkway, Mountain View, CA 94043, USA (“Google”).

Mit reCAPTCHA soll überprüft werden, ob die Dateneingabe auf unseren Websites (z.B. in einem Kontaktformular) durch einen Menschen oder durch ein automatisiertes Programm erfolgt. Hierzu analysiert reCAPTCHA das Verhalten des Websitebesuchers anhand verschiedener Merkmale. Diese Analyse beginnt automatisch, sobald der Websitebesucher die Website betritt. Zur Analyse wertet reCAPTCHA verschiedene Informationen aus (z.B. IP-Adresse, Verweildauer des Websitebesuchers auf der Website oder vom Nutzer getätigte Mausbewegungen). Die bei der Analyse erfassten Daten werden an Google weitergeleitet.

Die reCAPTCHA-Analysen laufen vollständig im Hintergrund. Websitebesucher werden nicht darauf hingewiesen, dass eine Analyse stattfindet.

Die Datenverarbeitung erfolgt auf Grundlage von Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO. Der Websitebetreiber hat ein berechtigtes Interesse daran, seine Webangebote vor missbräuchlicher automatisierter Ausspähung und vor SPAM zu schützen.

Weitere Informationen zu Google reCAPTCHA sowie die Datenschutzerklärung von Google entnehmen Sie folgenden Links: https://www.google.com/intl/de/policies/privacy/ und https://www.google.com/recaptcha/intro/android.html.

7. Plugins und Tools

Google Web Fonts

Diese Seite nutzt zur einheitlichen Darstellung von Schriftarten so genannte Web Fonts, die von Google bereitgestellt werden. Beim Aufruf einer Seite lädt Ihr Browser die benötigten Web Fonts in ihren Browsercache, um Texte und Schriftarten korrekt anzuzeigen.

Zu diesem Zweck muss der von Ihnen verwendete Browser Verbindung zu den Servern von Google aufnehmen. Hierdurch erlangt Google Kenntnis darüber, dass über Ihre IP-Adresse unsere Website aufgerufen wurde. Die Nutzung von Google Web Fonts erfolgt im Interesse einer einheitlichen und ansprechenden Darstellung unserer Online-Angebote. Dies stellt ein berechtigtes Interesse im Sinne von Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO dar.

Wenn Ihr Browser Web Fonts nicht unterstützt, wird eine Standardschrift von Ihrem Computer genutzt.

Weitere Informationen zu Google Web Fonts finden Sie unter https://developers.google.com/fonts/faq und in der Datenschutzerklärung von Google: https://www.google.com/policies/privacy/.

 

 
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Impressum

Impressum

 

Angaben gemäß § 5 TMG:

Institut für Pathologie – Molekularpathologie – Zytologie
Gemeinschaftspraxis
Dr. med. M. Gregor
Dr. en Medicina/UC F. Cruz Cordero
Dr. med. F. Eder
Fachärzte für Pathologie
Perlasberger Straße 41
94469 Deggendorf

Vertreten durch:

die Gesellschafter
Dr. med. Mate Gregor
Dr. en Medicina/UC Francisco Cruz Cordero
Dr. med. Fabian Eder

Kontakt:

Telefon: 0991/30041 · 0991/37089-0
Telefax: 0991/31874
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 
Streitschlichtung

Wir sind nicht bereit oder verpflichtet, an Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle teilzunehmen.

Zu den Autoren (gemäß §6 TDG):

Ärztliche Gemeinschaftspraxis
Dr. med. Mate Gregor, Dr. en Medicina/UC Francisco Cruz Cordero, Dr. med. Fabian Eder
Fachärzte für Pathologie

Zuständige Kammer

Bayerische Landesärztekammer
Mühlbaurstraße 16
81677 München
www.blaek.de

Zuständige kassenärztliche Vereinigung

Kassenärztliche Vereinigung Bayerns
Elsenheimerstraße 39
80687 München
www.kvb.de

Berufsrechtliche Regelungen

Berufsordnung
Die berufsrechrlichen Regelungen sind zu finden
bei der Bayerischen Landesärztekammer
www.blaek.de

Design & Umsetzung

kmu.media

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Personal

Dr. med. Mate Gregor

Dr. med. Mate Gregor

Dr. en Medicina/UC Francisco Cruz Cordero

Dr. en Medicina/UC Francisco Cruz Cordero

Dr. med. Fabian Eder

Dr. med. Fabian Eder

Dr. med. Werner Mohren

Dr. med. Werner Mohren

Dr. Dr. Anja Mottok

Dr. Dr. Anja Mottok

Karin Weislmaier

Karin Weislmaier

Doctor-medic Maria Cohal

Doctor-medic Maria Cohal

Elisabeth Stemplinger

Elisabeth Stemplinger

MUDr. Maria Trojakova

MUDr. Maria Trojakova

Matteo Battaglia

Matteo Battaglia

Doctor-medic Daiana Maria Pop

Doctor-medic Daiana Maria Pop

Dr. med. Eszter Hajdu

Dr. med. Eszter Hajdu

Dr. rer.nat. Alexandra Hamberger

Dr. rer.nat. Alexandra Hamberger

Randy Reinheimer

Randy Reinheimer

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Obduktion

Den Tod verstehen – den Lebenden helfen.

Hilfe für Verständnis und Einverständnis zur Durchführung der klinischen Obduktion eines Verstorbenen durch deren Angehörige und den behandelnden Arzt.

 

I. Wesen und Definition der Obduktion im Gesetzestext

(z.Zt. nur im Bundesland Berlin gesetzlich geregelt): "Die klinische Sektion (Obduktion) ist die letzte ärztliche Handlung zugunsten des verstorbenen Patienten, der Angehörigen und der Allgemeinheit.“

Sie dient der Lehre und Ausbildung, der Epidemiologie, der medizinischen Forschung sowie der renten- und sonstigen versicherungsrechtlichen Begutachtung."

 

II. Rechtliches

Rechtlich ist nach geltendem Bundesgerichtshofurteil vom 31.05.1990 eine sog. Sektionsklausel als Bestand der allgemeinen Vertragsbedingungen der Kliniken und Krankenhäuser statthaft. Mit der Unterschrift des Patienten bei der Klinikaufnahme erfolgt gemeinsam mit dem Abschluss eines Behandlungsvertrages das Einverständnis zur Autopsie im Todesfall. Dieser kann durch die Totensorgerecht-bevollmächtigten Angehörigen in den nächstfolgenden acht Tagesstunden (Tagesstunden sind Stunden zwischen 7.00 Uhr und 22.00 Uhr) widersprochen werden. Nach einem derartigen Widerspruch darf eine Obduktion nicht erfolgen.

 

III. Sektionsklausel

Ohne Sektionsklausel ist eine schriftliche (unter bestimmten Umständen auch mündliche sowie fernmündliche) Einwilligung der Angehörigen des Verstorbenen (sog. Totensorgerechts-Bevollmächtigte) notwendig.

 

IV. Einverständnis der Angehörigen

Problematik und Vorgehensempfehlung zum Einverständnis der Angehörigen zur Obduktion eines Verstorbenen. a) In der Regel erwarten ein Patient und seine Angehörigen eine erfolgreiche Behandlung und Heilung der Krankheit während des Krankenhausaufenthaltes. Unvermeidlich jedoch endet manche unheilbare Erkrankung mit dem Tod des Patienten und hieraus sich ergebender Bestürzung sowie Trauer seiner Angehörigen. Ein Gespräch mit den betroffenen, tieftrauernden und häufig verstörten Angehörigen sowie eine Befragung um das Einverständnis zu einer klinischen Obduktion des Verstorbenen scheint eine zunächst inhumane, letztlich aber unvermeidbare Vorgehensweise und gehört zu den schwierigsten Aufgaben des meist durch das Todesereignis selbst wie auch immer betroffenen, ehemals behandelnden Arztes. b) Ein derartiges Gespräch sollte nach adäquater Beileidsbekundung einen ärztlich und menschlich beratenden, nicht fordernden Charakter besitzen. c) Das Interesse der Angehörigen an der Durchführung der Obduktion sollte im Vordergrund stehen und durch entsprechende Argumentation glaubwürdig und überzeugend dargestellt werden:

 

1. Der wichtigste Grund und Zweck einer Obduktion ist die zufriedenstellende und häufig trostspendende endgültige Klärung der vorliegenden Erkrankung und ihres trotz regelrechter, angemessener Therapie letztlich unvermeidbar tödlichen Verlaufs.

 

2. Insbesondere der überraschende, unerwartete Tod sollte von Seiten der Angehörigen und auch Ärzte gewissermaßen als "Verpflichtung" gegenüber dem Verstorbenen empfunden werden, eine nachträgliche Klärung der Erkrankung herbeizuführen, wodurch verborgene, meist nicht ausgesprochene Vorwürfe der Angehörigen gegen sich selbst, aber auch gegen die behandelnden Ärzte endgültig und entlastend aus dem Weg geräumt werden können.

3. Bisher unbekannte, evtl. vererbbare, die gesamte Familie betreffende Erkrankungen können aufgedeckt werden mit entsprechenden positiven Rückwirkungen auf die Familienplanung, Frühdiagnostik und evtl. Frühtherapie bisher asymptomatischer Angehöriger.

 

4. Berufserkrankungen und Rentenansprüche sowie evtl. umweltbedingte Leiden können geklärt und gesichert werden. Ohne Obduktion würden derartige Ansprüche für immer unwiederbringbar erlöschen.

 

5. Wissen über Ursache und Verlauf einer Erkrankung können wichtige Hinweise für spätere Diagnostik und Therapie ähnlich Erkrankter erbringen, ggf. – wie bei erblichen Dispositionen durchaus zu erwarten – zu Gunsten der Angehörigen selbst, sozusagen als Vermächtnis des Verstorbenen zu Gunsten der mit ihm verwandten Hinterbliebenen.

 

V. Aufklärung

Aufklärung über das Vorgehen bei der Durchführung einer Obduktion:

a) Durchgeführt wird jede Obduktion durch einen hierfür speziell ausgebildeten Facharzt für Pathologie unter Zuhilfenahme chirurgischer Arbeitsmethoden nach Art einer Operation. Die bei der Obduktion präparierten Organe verbleiben im Körper bis auf kleine Gewebsproben zur feingeweblichen oder aber auch toxikologischen Untersuchung, wie dies zum Beispiel zur Klärung von Berufs- und Umwelterkrankungen notwendig ist. Nach Abschluss des Eingriffes erfolgt eine sorgfältige Wiederherstellung der körperlichen Integrität des Verstorbenen ohne – bis auf einige wenige Nähte – äußerlich sichtbare Hinweise auf den vorangegangenen Eingriff.

b) Evtl. Kosten entstehen dem Angehörigen nicht, da diese von den an Qualitätskontrolle interessierten Krankenhäusern und Kliniken, von den Berufsgenossenschaften und von Versicherungen jeweils übernommen werden.

c) Eine Beeinträchtigung der Beerdigungszeremonie ist nicht zu erwarten, da der Obduktionseingriff in wenigen Stunden, meist deutlich vor dem Beerdigungszeitpunkt erfolgt bzw. entsprechend planbar ist.

d) Nach Abschluss der feingeweblichen Untersuchungen erfolgt eine abschließende ausführliche, die Krankheit und ihren Verlauf würdigende, Obduktionsdiagnose sowie Epikrise durch den Pathologen.

 

VI. das Recht des Zugriffes

Behandelnde Ärzte, Hausarzt aber auch Angehörige haben das Recht des Zugriffes auf die abschließenden diagnostischen und epikritischen Ergebnisse der Obduktion ihres verstorbenen Angehörigen. Ein abschließendes Gespräch zwischen Verbliebenen und Pathologen ist jederzeit möglich und wird häufig dankend und befreiend von den betroffenen Angehörigen wahrgenommen.

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Institutsgeschichte

Gemeinschaftspraxis

Dr. med. M. Gregor
Dr. en Medicina/UC F. Cruz Cordero
Dr. med. F. Eder
Fachärzte für Pathologie

1976 / 77
Inbetriebnahme der Hauptabteilung Pathologie und Zytologie des Kreiskrankenhauses Deggendorf unter chefärztlicher Leitung Dr. med. K. Bussler und Dr. med. W. Mohren.
1983-88
Verlagerung des Instituts in den Neubau des Klinikums mit Erweiterung der Arbeitsräumlichkeiten. Einführung der diagnostischen Methodiken Immunhistochemie und In-situ-Hybridisierung mit Einrichtung eines speziellen Labors. Kontinuierliche Steigerung der Untersuchungszahlen bei Ausweitung der überregionalen Versorgung auf umliegende Krankenhäuser und niedergelassene Arztpraxen mit Aufbau eines eigenen Fahrdienstes in Kooperation mit der Gemeinschaftspraxis für Laboratoriumsmedizin Deggendorf (Dr. med. Dipl.-Chem. J. Bayerl / Dr. med. B. Wiegel).
1990
Modernisierung, Qualitätssteigerung und Erhöhung der Geschwindigkeit bei der Aufarbeitung des histologischen Untersuchungsmaterials mit Einführung eines Gewebsentwässerungsautomaten (VIP III).
1991
Umwandlung der öffentlich-rechtlichen Trägerschaft in die heute privatisierte fachärztliche Gemeinschaftspraxis für Pathologie und Zytologie am Klinikum Deggendorf unter Beibehaltung bzw. Übernahme des gesamten ärztlichen, medizinischen und logistischen Fachpersonals.

Schaffung einer Assistenzarztstelle zur Facharztausbildung (Genehmigung auf 3 Jahre begrenzt). Einführung der EDV-gestützten Befundung und Archivierung auf eigenem Server.
1992- 93
Modernisierung und Effizienzerhöhung der Bearbeitung zytologischen Untersuchungsmaterials (Zytozentrifugation) mit Einführung der automatisierten Zytospin-Technik zur Punktions-Flüssigkeitsaufarbeitung.

Integration eines weiteren speziellen Gewebsentwässerungsautomaten (VIP II) im histologischen Labor, aufgrund kontinuierlich gestiegener Untersuchungsaufträgen.
1994- 96
Ausscheiden des ehemaligen zweiten ärztlichen Leiters des Instituts, Dr. med. K. Bussler in den Ruhestand und Einstieg von Dr. med. R. Babic vom Institut für Pathologie am Klinikum Großhadern / LMU München (1995) sowie Dr.med.M. Rotter vom Institut für Pathologie am Klinikum Rechts der Isar / TU München (1996) als ärzliche Partner bzw. Teilhaber in der Gemeinschaftspraxis.

Einrichtung einer zweiten ärztlichen Weiterbildungs-Assistenzstelle.

Einführung der DNA-Zytometrie als innovative Methodik zur Verbesserung und Erweiterung bei der Diagnostik des Prostatacarcinoms.
1997
Fortlaufende Modernisierung, Verbesserung und Erhöhung der Effizienz sowie Geschwindigkeit bei der Bearbeitung des histologischen Untersuchungsgutes mit Einführung eines neuen hochentwickelten Gewebsentwässerungsautomaten (SHANDON) im histologischen Labor.

Kontinuierliche Modernisierung im Laborbereich mit Inbetriebnahme eines halbautomatischen Objektträger-Eindeckautomaten.
1998
Einführung eines automatisierten Standardfärbeautomaten für die HE-Färbung im Laborbereich der Routine-Histologie (Linear-Stainer).

Etablierung eines semiautomatischen Prozessors im Bereich der Immunhistochemie (Nexes/Ventana).
1999
Übernahme und Einrichtung eines zweiten Pathologischen Institutes am Klinikum St.Elisabeth Straubing als digital vernetzte Zweigstelle des Instituts Deggendorf mit innovativer Technik der Telemedizin.

Einrichtung zweier digitaler Mikroskop-Kamera-Systeme mit EDV-LCD-Bildschirm Integration (DISKUS) zur Fotodokumentation, Falldemonstration und -diskussion zur Weiterbildung der Assistenzärzte sowie der Möglichkeit zur Kommunikation mit dem Institut Straubing über die Telepathologie.

Erlangung des Zertifikats für die gynäkologische Exfoliativzytologie von der Deutschen Gesellschaft für Zytologie (DGZ) durch drei angestellte Zytologie-Assistentinnen des Institutes.
2000
Etablierung einer neuen Methodik zum Nachweis von Human-Papilloma-Virus-Infektionen (HPV-) mit weiterer Subtypisierung der Virusstämme und Einrichtung eines speziellen Labors für das Hybrid­capture®-Verfahren als Ergänzung zu bzw. Spezifizierung in der gynäkologischen-zytologischen Krebsvorsorgediagnostik.

Schaffung einer dritten ärztlichen Assistentenstelle zur Facharzt-Weiterbildung.

Maßgebliche Beteiligung am Aufbau und Eröffnung des Mammazentrums Ostbayern am Klinikum Deggendorf mit fester Integration des pathologischen Instituts für die hochspezialisierte Brustkrebs-Diagnostik zur zentralisierten überregionalen Patientinnen-Versorgung.
2001
Aufnahme von Dr. med. G. W. Böhm – ehemalig leitender Oberarzt des Instituts für Pathologie am Klinikum Ingolstadt – als vierten fachärztlichen Partner in die Gemeinschaftspraxis zur Erweiterung des diagnostischen Spektrums und aufgrund weiterhin fortlaufend, über die Jahre gestiegener, Untersuchungszahlen.

Erweiterung der Räumlichkeiten mit Schaffung eines neuen Schreib- und Verwaltungsbüros, Ausdehnung des Laborbereichs (weiterer Schnell- und Zuschnittplätze) sowie Neueinrichtung von fünf eigenständigen modernen ärztlichen Befundungsräumen.

Einführung der Dünnschicht-Zytologie-Technik (Thin Prep®) als Ergänzung zur konventionellen gynäkologischen Exfoliativ-, sowie Organ- und Flüssigkeits-Punktionszytologie.

Fortlaufende Modernisierung in den Labor-Spezialbereichen mit Einführung eines standardisierten, vollautomatisierten, Immunhistochemie-Stainers (Benchmark), der einer Laufzeit-Verkürzung der Sonderfärbungen auf wenige Stunden und somit eine Hochgeschwindigkeitsbearbeitung des Gewebes ermöglicht, sodass ein Untersuchungsergebnis dem behandelnden Arzt bzw. dem Patienten bereits schon am selben Tag, bzw. wenige Stunden nach der Gewebsentnahme - auch bei komplizierteren Diagnoseanforderungen - mitgeteilt werden kann.

Einführung und Mitgestaltung interdisziplinärer klinisch-pathologischer Tumorkonferenzen am Klinikum Deggendorf.
2002
Neueinstallung Fr. Dr. med. Elisabeth Stemplinger. Erteilung der vierjährigen Facharzt-Ausbildungserlaubnis für die drei angestellten Assistenzärzte durch die Bayerische Landesärztekammer unter Voraussetzung der Ableistung einer einjährigen Ausbildungsergänzung am Institut für Pathologie des Klinikums Nürnberg im Rahmen eines gegenseitigen Kooperationsvertrages.
2003
Erfolgreiche Teilnahme am Ringversuch allgemeine Immunhistochemie.

Qualifikation und Genehmigung zur Teilnahme an der regionalen Vereinbarung über die strukturelle und finanzielle Förderung ausgewählter Leistungen – Strukturvertrag Pathologie.
2004
Erfolgreiche Teilnahme am Ringversuch Immunhistochemie (Steroidrezeptoren u. HER-2/neu) Qualifikation und Genehmigung zur Durchführung von Laboratoriumsuntersuchungen (PCR [Polymerase-Kettenreaktion] – Erregerdiagnostik bzw. Nachweis).

Aufbau und Einführung der Abteilung für Molekularpathologie mit Einrichtung eines hochspezialisierten Sonderlabors.

Einrichtung einer vierten assistenzärztlichen Stelle zur Facharztweiterbildung aufgrund der weiterhin fortlaufend gewachsenen Untersuchungseingangszahlen sowie der kontinuierlich gestiegenen, auch externen Obduktionsfällen (150 Autopsien / Jahr).

Aufbau eines Qualitätsmanagementsystems (QMS) in der Pathologie mit Vorreiterstellung als eines der ersten Institute in Deutschland mit dem Ziel der DIN EN ISO Zertifizierung der Gemeinschaftspraxis.

Einrichtung eines weiteren, hochauflösenden, digitalen Mikroskop-Kamera-Systems (DISKUS) mit computergestützter Echtzeit–LCD-Screen Integration in das Intranet des Instituts für den assistenzärztlichen Bereich. Ermöglichung von Demonstration zur Weiterbildung, second-opinion, Fotodokumentation und Vorbereitung der Fachkonferenzen sowie -vorträgen.

Integration eines vollautomatisierten Objektträger-Folieneindeckautomaten im Routine-Histologielabor.

Erbringung der Qualifikation und Teilnahmegenehmigung am Bayerischen Mammographie-Screening-Programm.

Qualifikation und Teilnahmegenehmigung am Strukturvertrag gynäkologischen Zytologie.

Teilnahme an den Fortbildungsveranstaltungen im Rahmen des zertifizierten Fortbildungsprogramms der Bayerischen Landesärztekammer.

Mitgestaltung und Teilnahme an überregionalen interdisziplinären Qualitätszirkeln.

Einführung monatlicher, interdisziplinärer klinisch-anatomisch-pathologischer Obduktions-Fallkonferenzen am Klinikum Deggendorf.

Organisation und Durchführung monatlicher interner und externer interdisziplinärer klinisch-pathologischer Tumorkonferenzen.

Erfüllung der Anforderungen und Erbringung der Qualifikation zur fachärztlichen Teilnahme am Disease-Management-Programm für Mammadiagnostik.

Erfolgreiche Zertifizierung der Institute Deggendorf und Straubing nach DIN EN ISO 9001:2000 durch die LGA-Intercert.
2005
Modernisierung, Qualitätssteigerung und Erhöhung der Geschwindigkeit bei der Bearbeitung des histologischen Untersuchungsmaterials mit Einführung eines weiteren leistungsfähigeren Gewebsentwässerungs-Prozessors (VIP V).
Etablierung der FISH-Untersuchungstechnik (für HER-2/neu u. Urovysion®) mit Einrichtung eines weiteren Speziallabors.
Erweiterung des diagnostischen Spektrums in der Molekularpathologie (PCR » Mycobakterien u. Borellien-Nachweis).
Erfolgreiche Teilnahme Ringversuch Immunhistochem. Gastrointest. Stromatumore : GIST (CD117).
Mitgestaltung interdisziplinärer medizinischer Qualitätszirkel in Deggendorf und Straubing.
Beantragung der vollen Facharzt-Zulassung bei der Bayerischen Landesärztekammer.
Externe, qualifizierte Ausbildung einer angestellten MTA-Fachkraft zur Hygienebeauftragten des Instituts.
Einführung eines vollautomatisierten Objektträger-Folieneindeckautomaten in der Pathologie Straubing.
Etablierung der digitalen Befundübermittlung in das Intranet des Straubinger Klinikums.
Ausbau und Erweiterung der Instituts-Räumlichkeiten auf Teile des angemieteten, angeschlossenen ehemaligen BRK-Gebäudes mit Auslagerung einzelner Laborbereiche und Einrichtung weiterer Schreibbüros sowie assistenzärztlicher Befundungs-Zimmer.
Einrichtung von drei Veranstaltungs- bzw. Fortbildungssälen mit modernster technischer Ausstattung in enger Kooperation mit dem BRK-Kreisverband Deggendorf zur Errichtung eines überregionalen medizinischen Fortbildungszentrums am Klinikum Deggendorf.
Übernahme des Managements der Fortbildungsräume durch das Institutssekretariat mit Einrichtung einer erweiterten Nutzungs- bzw. Buchungs- und Belegungsmöglichkeit des Fortbildungszentrums für externe Veranstalter.
Erweiterung der eigenen Fortbildungsveranstaltungen auf überregionale interdisziplinäre Klinisch-anatomisch-pathologische Obduktions-Fallkonferenzen unter Einbeziehung der angeschlossenen umliegenden Krankenhäuser.
2006
Modernisierung in der Schnellschnittdiagnostik mit Anschaffung neuer Kryostate
Räumliche Integration des Ärztlichen Kreisverbandes in dem neu ausgebauten, angeschlossenen ehemaligen BRK-Gebäude.
Teilnahme an Ringversuchen Immunhistochemie und Molekularpathologie.
Erteilung der vollen Facharzt-Ausbildungserlaubnis durch die Bayerische Landesärztekammer
2007
Erfolgreiche Rezertifizierung der Institute Deggendorf und Straubing nach DIN EN ISO 9001:2000 durch die LGA-Intercert.
Rezertifizierung für die gynäkologische Exfoliativzytologie.
Zulassung für die Teilnahme am bundesweiten Mamma-Screening.
Erfolgreiche Absolvierung der Facharztprüfung im Fach Pathologie durch Dr. med. B. Mohren.
2008
Aufnahme von Prof. Dr. med. A. Greiner als Partner- besondere Spezialisierung für Knochenmarks- und Lymphomdiagnostik mit Aufbau eines zusätzlichen Speziallabors.
Aufnahme von Dr. med. B. Mohren als sechsten fachärztlichen Partner in die Gemeinschaftspraxis.
Weitere Ziele:
Etablierung der molekularpathologischen KRAS-Untersuchung an Tumoren unter Leitung eines Biologen.
2009
Erweiterung der molekularbiologischen Abteilung:
Klonalitätsanalysen bei Lymphoproliferationen/Lymphomen:
B-Zell-Lymphome:
IgH: PCR basierte Amplifikation der FR3A bzw. FR2A-Region der variablen Region des Immunglobulinschwerkettengens.
T-Zell-Lymphome:
TCRy: PCR basierte Amplifikation der y-Untereinheit des T-Zell-Rezeptors
JAK-2 Mutation:
Direkte Sequenzierung der Umgebung des Genlokus1849 (nach PCR basierter Amplifikation) zum Nachweis der aktivierenden V617F Mutation bei myeloproliferativen Neoplasien (z. B. essentielle Thrombozytämie, Polyzythämia vera, Primäre Osteomyelofibrose)
2011
Nachweis von KRAS- Mutationen in Adenocarcinomen des Dickdarms.
Diese sind notwendig zur Therapieplanung bezüglich einer Antikörpertherapie gegen EGF-Rezeptoren
Nachweis aktivierender EGF-Rezeptor-Mutationen z.B. in Exon 18, 19 und 21 in nichtkleinzelligen Carcinomen der Lunge
Diese sind zur Therapieplanung bezüglich Tyrosinkinaseinhibitoren notwendig.
Erweiterung der molekularen Diagnostik hinsichtlich spezifischer Biomarker für eine zielgerichtete Therapie von soliden Tumoren. Folgende Mutationsanalysen wurden etabliert:

Tumorentität

Gen

Untersuchter
Genabschnitt

Therapie

Nicht-kleinzelliges Lungencarcinom

EGFR
ALK

Exon 18 - 21

Erlotinib, Gefitinib
Crizotinib

Malignes Melanom

BRAF

Exon 15

Vemurafenib

Gastrointestinaler Stromatumor

c-KIT
PDGFRA

Exon 9, 11, 13, 17
Exon 12, 18

Imatinib

Glioblastom

MGMT

Promotorregion
(Methylierung)

Temozolomid

2012
Die molekulare Diagnostik wurde weiterhin um die Bestimmung der Faktoren uPA und PAI-1 bei nodal-negativen Mammacarcinom erweitert. Die Konzentrationen dieser Faktoren werden ausschließlich am Frischgewebe durch einen spezifischen ELISA-Assay ermittelt.
2013
Neueuinstellung des Kollegen Dr. med. Mate Gregor. Erfolgreiche Rezertifizierung der Institute Deggendorf und Staubing nach DIN EN ISO 9001:2008 durch LGA Intercert.
Ausscheiden des hochgeschätzten Kollegen Dr. med. G. W. Böhm nach 12 Jahren harmonischer und erfolgreicher Zusammenarbeit in den verdienten Ruhestand.
Dessen Position übernehmend und zum 01.Oktober 2013 als Partner eintretend Herr Dr. en Medicina/UC F. Cruz Cordero, Facharzt für Pathologie, bisheriger Oberarzt an unserem Institut.
2014
Deutliche Fallsteigerung im Bereich der Molekularpathologie; Neueinführungen weiterer Analysen wie ROS1-Translokationsanalyse mittels in situ Hybridisierung, HER2 (Exon 19/20)- Mutationsanalyse mittels Real-Time PCR, Anschaffung einer Mikrozentrifuge. Erfolgreiche Reauditierungen der onkologischen Organzentren Deggendorf sowie Straubing mit weiteren Auditierungen im einzelnen: Prostatazentrum Straubing, Darmzentrum Straubing und Deggendorf, Mammazentrum Straubing und Deggendorf, Orthopädische Prothetikzentren Vilshofen, Schwandorf, Zwiesel, Deggendorf und Straubing.
2015
Erweiterung des Spektrums in der Molekularpathologie; Einführung der Genamplifikationen/-translokationenanalyse mittels Fluoreszenz oder chromogener in-situ-Hybridisierung: RET sowie FGFR1, Erregerdiagnostik Leishmania spp. Neueinstellungen der Kollegin Frau PD Dr. med. Corina Schmidt sowie des Herrn Kollegen Dr. med. Christian Schaaf bei gleichzeitiger Rückkehr der Kollegin Dr. med. Kristin Mohren und Frau Dr. medic Maria Cohal.
2016
Einführung des NGS-Sequencing in der Molekularpathologie für BRCA1/2 sowie eine Panelsequenzierung für diverse Gene; Einführung der Liquid Biopsy (Isolierung zirkulierender Tumor DNA).

Erfolgreiche Reauditierungen und Rezertifizierungen.
2017
Ausscheiden Dr. Rotter
Erfolgreiche Absolvierung der Facharztprüfung im Fach Pathologie durch Herrn Dr. med. Mate Gregor
Erfolgreiche Reauditierung der Institute Deggendorf und Straubing durch LGA InterCert ein-schl. Etablierung Risikomanagement
Erfolgreiche OncoZert Abschlüsse
Etablierung einer Schnittstelle zwischen unseren Instituten und dem Orbis-System der Kran-kenhäuser Straubing sowie Schwandorf (hiermit verbunden die Verbesserung der EDV-Direktdokumentationen der Schnellschnittergebnisse u.a.)
Einführung der Chromogenen-in situ-Hybridisierung (CISH) zum Nachweis von ALK- und ROS1- Translokationen bzw. HER2-Amplifikationen im Tumorgewebe
Optimierung der Ergebnisdarstellung detektierter Genvarianten der BRCA1 und BRCA2 Muta-tionsanalyse beim Ovarialcarcinom
Erweiterung der Erreger-Diagnostik:
⇒ Etablierung einer spezifischen PCR für Borrelia burgdorferi sensu lato (i. e. B. burg-dorferi sensu stricto, B. garinii, B. afzelii)
⇒ Etablierung der Helicobacter pylori Clarithromycin - Resistenztestung
2018
Herr Dr. med. Mate Gregor zum 01.04.2018 weiterer Partner und Teilhaber unserer Gemein-schaftspraxis für Pathologie - Molekularpathologie - Zytologie
Erfolgreiche Umstellung der Normenrevision gemäß DIN EN ISO 9001:2015
2019
Weitere Konsolidierung und Optimierung der molekularpathologischen Abteilung mit Erweiterung der Panel-Diagnostik durch Etablierung eines 161-Gen-Panels.
Modernisierung des EDV-Systems mit Vorbereitung auf beginnende Digitalisierung.
2020
Erteilung der Befugnis zur vollen Weiterbildungsberechtigung durch die Bayerische Landesärztekammer an Herrn Dr. med. Mate Gregor.
Erneuerung des HPV-Screeningprogramms und Anerkennung/Genehmigung der Gemeinschaftspraxis als Speziallabor (QSV-Spezial-Labor) nach dem Anforderungskatalog der RiliBÄK durch die kassenärztliche Vereinigung.
Neueinstellung des Herrn Randy Reinheimer als kaufmännischen Geschäftsführer sowie der Kollegen Matteo Battaglia und Daiana Rotaru.
Erfolgreiche Umsetzung des institutsweit ausgerollten Digitalisierungsprozesses (Hard-/Software)
2021
Neueinstellung des Kollegen Dr. med. Fabian Eder im Februar.
Ausscheiden von Herrn Dr. med. Rudolf Babic zum Ende des Jahres 2021.
Aufnahme von Herrn Dr. med. Fabian Eder als fünften Teilhaber in die Gemeinschaftspraxis ab dem 01.01.2022.
Wissenschaftliche Kooperation mit der TH Deggendorf im Rahmen der molekularen Diagnostik. Erteilung der Befugnis zur vollen Weiterbildungsberechtigung durch die Bayerische Landesärztekammer an Frau Priv.-Doz.
Dr. med. Corina Schmidt und Frau Dr. medic Maria Cohal.
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Leistungsspektrum

I. Histologie
  • Endoskopisch-bioptische Diagnostik (Schwerpunkte Gastroenterologie und Bronchoskopie)
  • Organ-bioptische Diagnostik aller Fachbereiche (inkl. sonograph.- und CT-gesteuerter Feinnadel-Biopsien)
  • Mammastanz-bioptische Diagnostik (inkl. Screening-Verfahren)
  • Dermato-Histopathologie (inkl. Haaranalyse)
  • Operative Organdiagnostik mit Schnellschnittdiagnostik
  • Operative Mamma-Diagnostik inkl. Sentinel-Lymphknoten-Untersuchung und Schnellschnittverfahren
  • Spezielle Schwerpunktdiagnostik für Leber-Erkrankungen
  • Spezielle Diagnostik von Nierenerkrankungen in Kooperation mit dem Institut f. Pathologie Universität Erlangen
  • Knochenmarks-, Lymphomdiagnostik und Hämatologie in Kooperation mit dem Lymphom-Register Würzburg
  • Neuropathologie in Kooperation mit dem Hirntumor-Referenzzentrum der Dt. Ges. f. Neuropathologie Bonn
  • Orthopädische Pathologie (Gelenks- und Knochendiagnostik, Schwerpunkt Unfall-, BG-Gutachten)
  • Osteopathologie in Kooperation mit dem Register für Knochenerkrankungen / Universität Hamburg-Eppendorf
  • Weichteiltumore in Kooperation mit dem Referenzzentrum für Weichgewebstumore / Universität Jena
  • Fertilitätsdiagnostik (inkl. Kunststoffeinbettungsverfahren)
  • Spezielle histochemische Zusatz-Untersuchungsverfahren digitale Fotodokumentation in der Makroskopie und Mikroskopie
  • Patientenorientierte Gewebsarchivierung
  • Kooperation und Registrierung aller Krebsneuerkrankungen am Tumorzentrum-Regensburg

II. Immunhistochemie

Immunhisto- und zytochemie (ca.160 Immunmarker und Sonden)

III. Molekulare Pathologie

  • Panel-Diagnostik mittels Next Generation Sequencing (NGS)
    Mit der aktuellen Laborausstattung an Sequenzierungsgeräten kann eine parallele Sequenzierung von mehr als 500 Genen erfolgen. Folgende Panels sind derzeit etabliert:
  • BRCA1/2 bzw. Homologe Rekombinationsdefizienz - Testung (HRD-LOH Score)
  • 52 Gene (Link zu Genliste)
  • 161 Gene (Link zu Genliste)
  • 324 Gene (Link zu Genliste)
  • Diagnostik weiterer Biomarker
  • Mikrosatelliteninstabilität (IHC, PCR, NGS)
  • EGFR T790M – Resistenzmutation von Liquid Biopsy/Blut
  • MGMT - Methylierung
  • MLH1 - Methylierung
  • PD-L1 - Expression (TPS, CPS, ICS)
  • Tumor Mutational Burden (TMB)

  • Mutationsanalyse einzelner Gene mittels Real-Time PCR bzw. High Resolution Melting (HRM) Analyse

  • Darstellung von z. B. Genamplifikationen/-translokationen mittels Chromogener in situ Hybridisierung (CISH)

  • Erreger Diagnostik
  • Borrelia burgdorferi
  • Chlamydia trachomatis
  • Helicobacter pylori und Clarithromycin-Resistenz
  • HPV High Risk & HPV Low Risk (Subtypisierung)
  • Leishmania spp.
  • tuberculosis-Komplex & atypische Mykobakterien
  • Orthopox & Monkeypox Viren
  • Tropheryma whipplei

IV. Sonderuntersuchungen

  • DNA-Zytometrie als Mitglied routinemäßig DNA-ICM anbietender Institute in Deutschland
  • Humangenetische Untersuchungen bei erblich bedingten Erkrankungen und Tumorleiden in enger Kooperation mit dem Medizinisch Genetischen Zentrum München (MGZ)

V. Organ- / Punktionszytologie

  • Organpunktions- und Aspirations-Zytologie inkl. Dünnschicht-Verfahren (Thin Prep®)
  • Schilddrüsenzytologie inkl. DNA-Zytometrie
  • Gelenkszytologie inkl. Erregerdiagnostik, PCR
  • Liquorzytologie inkl. Notfall-Schnell-Diagnostik-Verfahren
  • Bronchoalveoläre Lavage (BAL) inkl. Lymphozytensubpopulationbestimmung (T4/T8-Quotient)
  • Spezielle Zytochemie
  • Immunzytochemie

VI. Gynäkologische Zytologie

  • Konventionelle gynäkologische Exfoliativzytologie
  • Dünnschichtzytologie (Thin Prep®)
  • Human-Papilloma-Virus Diagnostik ( HPV-Subtypisierung )

VII. Autopsien

  • Klinische Obduktionen
  • Autoptische Gehirnuntersuchung in Kooperation mit dem Referenzzentrum für neurodegen. Erkrankungen München
  • Prä- und perinatal-Thanatologie in Kooperation mit dem Medizinisch Genetischen Zentrum München
  • Unfall- und berufsgenossenschaftliche Gutachten
  • Rechtsmedizinische Autopsien bei Sonderaufträgen der Staatsanwaltschaft

VIII. Telemedizin

  • LAN-Vernetzung der Institute Deggendorf-Straubing
  • Digitale Befunderstellung mit Einbindung der anamnestischen Patientendaten
  • Digitale Makro- und Mikro-Bilddokumentation / Übertragung
  • Befund- bzw. Bildübermittlung per SSL-E-Mail, LDT u.a.
  • Servergestützte Patientendatenbank

IX. Patientenberatung

  • Beratung und Befunderläuterung für Patientinnen mit Brustkrebs in enger Kooperation mit dem Brust-Zentrum Deggendorf
  • Allgemeine Patienten- bzw. Betroffenensprechstunden bei HPV-Infektionen, Tumorerkrankungen, familiären Krebsanamnesen u.a.
  • Persönliche Beratungsgespräche und Erläuterungen der Autopsiebefunde für Angehörige
  • Tumorkonferenzen: Vertretung des Fachbereichs Pathologie in den interdisziplinären Tumorkonferenzen des Darm- und Brustzentrums, der urologischen und gynäkologischen Klinik und in der Kopfkonferenz (Neurochirurgie, MKG-Chirurgie, HNO) am Klinikum Deggendorf sowie des Darmzentrums, der gynäkologischen und der urologischen Abteilungen am Klinikum St. Elisabeth Straubing sowie im KKH Vilshofen.

X. Referenzzentrum für

  • DNA-Zytometrie (Prostatacarcinom, Mundschleimhautbürstenbiopsie usw.)

XI. Weiterbildung

  • Volle Weiterbildungsermächtigung seit 2003 (Bayerische Landesärztekammer)

XII. Notfallbereitschaftsdienst für die Kassenärztliche Vereinigung

  • Regelmäßige Beteiligung am KV-Notfallbereitschaftsdienst mit entsprechender Zusatzausbildung der ärztlichen Kollegen.
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